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TT News - Waldhof Mannheim

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DJ (Gast)
19.06.2008 16:47 (UTC)[zitieren]
alles zu den Mannheimern hier rein
Jochen
(42 Posts bisher)
16.08.2008 06:18 (UTC)[zitieren]
Spielbericht: 1. Spieltag
Waldhof- 1860 1:4

http://www.tsv1860.de/de/saison/u23/regionalliga/spielberichte/2008/1.php
Gast (Gast)
05.09.2008 08:46 (UTC)[zitieren]
Fußball-Regionalliga: SV Waldhof erwartet am Sonntag Darmstadt 98 / Beide Mannschaften setzen Zeichen gegen Gewalt und hoffen auf friedliche Stimmung
Fans fiebern dem Derby entgegen

Von unserem Mitarbeiter Roland Bode
Leserauktion Rectangle

MANNHEIM. SV Waldhof gegen SV Darmstadt 98: Das Regionalliga-Duell der zwei Traditionsvereine wird in beiden Lagern mit Spannung erwartet. An zahlreichen Mannheimer Brücken weisen riesige Transparente auf das Nachbarschaftsderby am Sonntag (14 Uhr) im Carl-Benz-Stadion hin. Auf den Plakaten ist das Wort "Derbystimmung" nicht zu überlesen. Mit dem Sonderzug reisen rund 800 bis 1000 "Lilien"-Fans an.
Erinnerungen an 1988

Erinnerungen an gemeinsame erfolgreichere Jahre werden wach. SVW-Präsident Mario Nöll verbindet im Vorfeld des ersten Saison-Höhepunkts mit 98-Klubchef Hans Kessler die Freude auf ein großes und friedliches Fußballfest. Bekannt ist, dass beide Fanlager nicht unbedingt als befreundet gelten.

Rückblende: 1988 belegt der SVW in der Bundesliga den 16. Tabellenplatz, die Hessen Rang drei in Liga zwei. Erst im dritten und entscheidenden Relegationsspiel im Saarbrücker Ludwigspark setzt Bernd Klotz nach torlosen 120 Minuten den entscheidenden Treffer im Elfmeterschießen. Waldhof bleibt erstklassig, die "Lilien" - bei denen damals Klaus Schlappner nach sieben Jahren am Alsenweg auf der Trainerbank sitzt - trauern. Den Schock des verpassten Aufstiegs haben viele am Böllenfalltor bis heute nicht vergessen.

"Die Mannschaft macht es einem nach zwei Siegen und sechs Punkten schwer, einen Spieler draußen zu lassen", wird Trainer Alexander Conrad wohl an seiner erfolgreichen Startelf von Freiburg (3:2) und Fürth (1:0) festhalten.

Erneut ist damit zu rechnen, dass Sebastian Gajda auf der rechten Verteidigerposition den Vorzug vor Marco Laping erhält. Trainer Conrad: "Vom Können gehört er sicher zum Team. Aber er hat sich auch selbst herausgenommen. Entsprechend muss er damit rechnen, dass sich eine andere Mannschaft einspielt. Das ist eben Fußball", bemerkte der Übungsleiter. Laping war vor zwei Wochen in Kassel wegen einer Unsportlichkeit des Feldes verwiesen worden und hat die Strafe inzwischen abgebrummt.

Ein anderer brennt auf das Wiedersehen mit seinem früheren Arbeitgeber: Innenverteidiger Echendu Adiele (29). "Wir gewinnen ohne Gegentor", kündigte er forsch an. Der gebürtige Nigerianer lebt seit elf Jahren in Deutschland, spielte vor dem Wechsel zum Alsenweg eine Saison (2006/07) in Darmstadt.

Beide Teams werden unterdessen nicht in ihren gewohnten Trikots auflaufen: "Wir wollen ein Zeichen setzen", stellte Nöll die Aktion "Gewalt stellt dich ins Abseits" vor. Die Hauptsponsoren der beiden Mannschaften gaben für die Initiative und den gleichnamigen Schriftzug die gekaufte Brust frei. Die limitierte Auflage der Trikotsätze wird versteigert. Der Erlös fließt der Sepp-Herberger-Stiftung zu. Jetzt müssen nur noch Spiel und Rahmen passen.
Gast (Gast)
15.01.2009 07:04 (UTC)[zitieren]
Hopp Sündenbock für Waldhof-Pleite?
Fußball Dem SVW droht erneut die Insolvenz
Fußball Fußball-Regionalligist SV Waldhof Mannheim steckt viereinhalb Jahre nach der Insolvenz erneut in großen finanziellen Schwierigkeiten und erhebt schwere Vorwürfe gegen Hoffenheims Mäzen Dietmar Hopp. "Es fühlt sich so an, dass Herr Hopp keine Konkurrenz in der Region wünscht. Als Präsident des SV Waldhof Mannheim ist es meine Pflicht, Herrn Hopp zu verklagen", behauptete Waldhof-Präsident Mario Nöll.
Der Verein behält sich juristische Schritte gegen Hopp vor, weil ein Teil des Darlehens des SAP-Milliardärs in Höhe von 800 000 Euro offenbar an Bedingungen geknüpft ist. 500 000 Euro hat Waldhof bereits erhalten, an die restlichen 300 000 Euro kommt der Verein nicht heran, weil diese auf einem Konto bei einem Treuhänder hinterlegt sind. Präsident Nöll ist der Auffassung, dass durch die Zurückbehaltung des Darlehens Druck auf ihn ausgeübt werden soll.

"Der Verein hat ein Darlehen vom Hoffenheimer Mäzen in Höhe von 500 000 Euro erhalten, befindet sich aber über die Auslegung des Vertrags in Streit", meint Nöll und appelliert: "Herr Hopp, es ist Weihnachten. Ich appelliere an ihre Moral und ihr Gewissen." Zudem habe Hopp laut Nöll ein zugesagtes Sanierungsdarlehen über eine Million Euro nicht gewährt. Hopp soll im Rahmen der Hoffenheimer Spiele im Carl-Benz-Stadion zugesagt haben, den SV Waldhof bei Erhalt eines siebenstelligen Betrags von der Daimler AG für die Umbauarbeiten im Stadion zu entschulden.

Der Etat des Ex-Bundesligisten für die laufende Saison in Höhe von drei Millionen Euro weist mit Stand November eine Unterdeckung von 1,1 Millionen Euro aus. Diese Unterdeckung wurde dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) vor einer Woche nachgemeldet. Im Januar ist hierzu ein Erörterungstermin mit dem DFB geplant. Der SV Waldhof ist angehalten, seine Jahresbilanz 2007/08 unverzüglich dem Verband vorzulegen. Zudem ist der Verein mit einer Umsatzsteuerschätzung konfrontiert, da er in den letzten Monaten keine Voranmeldung abgegeben hat.

"Der Verein ist in einer desolaten Situation. Wenn wir nicht schnell Investoren finden, ist der Rückrundenbetrieb ernsthaft gefährdet", warnte Waldhof-Berater Dirk Scharrer.

Quelle: Main-Echo
Gasr (Gast)
01.05.2009 09:57 (UTC)[zitieren]
Durchsuchung und Streik bei Waldhof
Fußball Beim ehemaligen Bundesligisten Waldhof Mannheim haben sich die Entwicklungen gestern einmal mehr überschlagen. Die Staatsanwaltschaft Mannheim hat die Geschäftsräume des Regionalligisten durchsucht. Zudem traten die Spieler wegen ausstehender Gehälter in den Streik.
Die Durchsuchung der Geschäftsräume steht im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen des Verdachts der Veruntreuung von Geldern. Die Ermittler gehen dem Verdacht nach, ob frühere Waldhof-Funktionäre bei der Errichtung des Jugendförderzentrums betrogen haben.

Unterdessen sind die Spieler in den Streik getreten. Nach Informationen der Online-Ausgabe des "Mannheimer Morgen" haben Spieler, Betreuerstab und Mitarbeiter der Geschäftsstelle ihre Bezüge für Dezember und Januar noch nicht erhalten. Zudem sollen weitere 20 Prozent aus dem November offen stehen.

Sicher ist, dass die für heute angesetzte Übungseinheit entfällt. "Wir wollen keinen Druck ausüben. Aber wir wollen zeigen, dass wir auch noch da sind. Jetzt muss eine Reaktion des Vereins kommen", erklärte Kapitän Christof Babatz, der Trainer Alexander Conrad die einstimmig gefasste Entscheidung der Mannschaft mitteilte.

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