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TT News - Greuther Fürth, 30.08.08, 14 Uhr

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DJ (Gast)
20.08.2008 12:43 (UTC)[zitieren]
alles zum Spiel gegen Fürth hier rein
von der HP der Fürther (Gast)
28.08.2008 18:04 (UTC)[zitieren]
Am Samstag, 30. August, muss das U23-Team der SpVgg Greuther Fürth am dritten Spieltag der Regionalliga Süd bei Viktoria Aschaffenburg antreten. Die Hessen konnten bisher vier Punkte erreichen, während das Fürther Team von Trainer Reiner Geyer mit zwei Siegen einen optimalen Start hingelegt hat. „Wir wollen auch in Aschaffenburg gut verteidigen und selbstbewusst nach vorne spielen. Es gilt, über 90 Minuten nicht nachzulassen. Die Leistung der Mannschaft muss passen und das steht noch vor dem Ergebnis.“ Die Begegnung wird um 14 Uhr im Stadion am Schönbusch, Kleine Schönbuschallee, in Aschaffenburg angepfiffen.
dino
(4 Posts bisher)
28.08.2008 18:20 (UTC)[zitieren]
Eins geht ja gar nicht ! Uns als "Hessen" bezeichnen. Außer der geografischen Nähe haben wir gar nichts, aber auch gar nichts mit Hessen zu tun !!! Wir sind Franken !!!!!!!!!!!!!!!
Gast (Gast)
29.08.2008 07:43 (UTC)[zitieren]
Mit einem Sieg winkt der Sprung auf Platz zwei
Regionalliga Süd: Viktoria Aschaffenburg erwartet die noch verlustpunktfreie Spielvereinigung Greuther Fürth am Schönbusch
Fußball Sicherlich ist es übertrieben, von einem Spitzenspiel zu sprechen, wenn am dritten Spieltag der Tabellen-Sechste auf den Dritten trifft. Fakt aber ist, dass sowohl Viktoria Aschaffenburg als auch die Spielvereinigung Greuther Fürth einen erfolgreichen und so nicht unbedingt erwarteten Start in der Regionalliga Süd auf den Rasen gelegt haben. Am Samstag um 14 Uhr kreuzen die beiden Oberliga-Aufsteiger im Schönbusch-Stadion die Klingen.

Innenverteidiger mit "Sahnetag"
Mit der Zielsetzung Sieg ist die Viktoria am vorigen Wochenende nach Unterhaching aufgebrochen. Dass es geklappt hat, ist in erster Linie dem überragend haltenden Sven Schmitt zu verdanken sowie den Innverteidigern Markus Gaubatz und André Laurito (Trainer Ronny Borchers: "Sie hatten einen Sahnetag". Einen Sieg streben die Aschaffenburger natürlich auch morgen gegen die "Kleebätter" an, obwohl zwei Leistungsträger fehlen. Ken Asaeda wurde für seine Rote Karte vor einer Woche mit zwei Spielen Sperre belegt, Torschütze Domenico di Rosa für Gelb-Rot mit einem. Noch ist Borchers sich nicht ganz darüber im Klaren, wer sie ersetzen soll. Wie der Fanseite des Vereins zu entnehmen ist, befinden sich derzeit Abdelilah Bentaayate (FSV Frankfurt - Sturm) und Ibrahima Salifou (TSG Wörsdorf - Abwehr) im Probetraining bei der Viktoria.

Sechs Zugänge aus der U 19
Den Gegner, jeweils Zweiter der Bayernliga in den vergangenen beiden Jahren, schätzt der Heusenstammer Borchers als überaus spielstark ein sowie effektiv konternd aus einer sehr guten, kontrollierten Defensive. Mit Torwart Matthias Gumbrecht ist nur ein Spieler älter als 23 Jahre. Von den acht Zugängen zu dieser Spielzeit kommen sechs aus der eigenen U 19. Mit Stolz verweisen die Mittelfranken auf ihre ausgezeichnete Jugendarbeit. Nicht nur der Schimborner Heiko Westermann (Saison 2002/03), sondern auch der achtmalige Nationalspieler Roberto Hilbert und der ehemalige Torschützenkönig der Zweiten Liga, Christian Eigler (heute Arminia Bielefeld), nutzten die Spielvereinigung als Sprungbrett in die Bundesliga.

Mit zwei Siegen startete die "U 23" der Greuther in die Saison: Dem 1:0 gegen die stark eingeschätzten Kasselaner folgte der 3:1-Auswärtssieg in Freiburg. Zur Erinnerung: Eine Woche zuvor hatten die Aschaffenburger zu Hause gegen die Breisgauer nur einen Punkt geholt. (Thomas Steigerwald)
Quelle: Main-Echo
Gast (Gast)
01.09.2008 06:16 (UTC)[zitieren]
Ein gerechtes Unentschieden
Regionalliga Süd: Viktoria-Trainer Borchers sieht »hochklassige Partie zweier sehr guter Teams« – Salifou für Akman
Fußball Viktoria Aschaffenburg bleibt in der Fußball-Regionalliga Süd ungeschlagen, musste sich im zweiten Heimspiel der Saison gegen die Spvgg Greuther Fürth II aber erneut mit einem 1:1 zufrieden geben. »Unterm Strich verdient«, wie Vize-Präsident Hans-Peter Knecht einräumte, der mit dem Auftreten der Mannschaft hoch zufrieden, von der Zuschauerzahl aber wieder enttäuscht war.

Nur so viele Fans wie vor zwei Wochen passierten die Stadiontore – und erlebten ein Spiel, das Viktoria-Trainer Ronny Borchers hinterher als »hochklassige Partie zweier sehr guter Teams« charakterisierte. Schon nach drei Minuten hatte jede Mannschaft einmal nachhaltig auf sich aufmerksam gemacht. Zunächst scheiterte der Fürther Stürmer Dressler an Viktoria-Torhüter Sven Schmitt, kurz danach hielt Gäste- Keeper Grahl nach einer Einzelaktion von Letellier. Der Franzose hatte im Sturm die Position von di Rosa eingenommen. Im Mittelfeld entschied sich Borchers für Sebastian Feyh anstelle von Frank Schröer als Ersatz für Asaeda. In der Deckungsreihe musste Wosiek auf die Bank, Benjamin Berthold kam zu seinem ersten Einsatz.

Die Aschaffenburger überzeugten mit großer taktischer Disziplin. »Es war sehr schwer für uns, den kompakten Riegel der Viktoria zu knacken«, musste Spvgg-Trainer Reiner Geyer einräumen. Die Gäste hatten viele spielstarke und ballsichere Akteure in ihren Reihen und überzeugten oft durch eine gute Spielanlage. Die Viktoria setzte viel Einsatz dagegen – und Andreas Anicic. Wenn der Ex-Alzenauer am Ball war, kam Gefahr auf – egal ob Weitschüsse, Flanken oder vor allem Standards. Die Stärke der Viktoria war zugleich ihre Schwäche. Borchers räumte ein: »Wir haben eigentlich mehr Spieler, die Torgefahr ausstrahlen, die müssen das halt mal zeigen.« So wie Martin Wagner beim 1:0, als er sich allein durch die Abwehr spielte, unter Mithilfe von Letellier, der einen Verteidiger abblockte. Ein Beispiel für effektive Standardsituationen zeigte Fürth zehn Minuten später. Nach einer Ecke schaute die Viktoria-Innenverteidigung erst zu, wie Strauß den Pfosten traf und dann Dressler (Borchers: »Ein ganz außergewöhnlicher Stürmer in dieser Liga« den Abpraller zum Ausgleich nutzte.

Von wenigen Phasen abgesehen zeigten beide Mannschaften auch in der zweiten Halbzeit eine flotte Partie mit vielen Chancen. Da köpfte Laurito freistehend aus sechs Metern am Tor vorbei (61.), worauf auch Müller frei vor Schmitt das Tor der Viktoria nicht traf (64.). Zehn Minuten später parierte Schmitt glänzend gegen Dressler und im Gegenzug hatte Sebastian Feyh Pech mit einem Fernschuss. Das Remis zeichnete sich ab. Im Endspurt lieferten sich beide Mannschaften fast einen offenen Schlagabtausch und ließen ihre Torhüter zu den bestimmenden Figuren werden. Grahl parierte gegen Anicic und Brüdigam, Schmitt zweimal gegen Dressler. »Schmitt war richtig klasse«, lobte Geyer. Am Ende dann fast nur zufriedene Gesichter – nur nicht bei den Spieler der Viktoria. »Die sind richtig sauer, dass es nicht zum Sieg gelangt hat. Aber das ist genau die richtige Einstellung«, freute sich Borchers über diese Reaktion.

Kurz vor Ende der Transferperiode hat Aschaffenburg noch zwei Veränderungen im Kader vorgenommen. Der Vertrag mit Gabriel Akman wurde in der vorigen Woche aufgelöst, der Ex-Haibacher wechselt zur »Viktoria-Filiale« nach Seligenstadt. Ersatz steht aber schon parat. Innenverteidiger Ibrahima Salifou kommt vom Hessenligisten TSG Wörsdorf an den Schönbusch. (Klaus Gast)

Viktoria Aschaffenburg – Spvgg Greuther Fürth 1:1
Aschaffenburg: Schmitt – Brüdigam, Laurito, Gaubatz, Berthold (ab 81. Wosiek) – Wagner, Feyh, Horr (ab 80. Schröer), Anicic – Letellier (ab 76. Ojigwe), Gurzynski.
Fürth: Grahl – Wiechers, Bertram, Fiedler, Herl – Strauß, Kleineheismann – N. Müller (ab 73. Prib), Pickel (ab 53. J.-P. Müller), Sararer (ab 88. Philp) – Dressler.
Tore: 1:0 Wagner (30.), 1:1 Dressler (41.). – Zuschauer: 1250. – Schiedsrichter: Biesemann (Trier). – Gelbe Karten: Berthold, Letellier, Gaubatz – Bertram, Kleineheismann, Dressler.

Da kommt Freude auf - Viktoria nach dem 1:0 Petra Reith

Quelle: Main-Echo

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