=> Noch nicht angemeldet?

TT News - Heidenheim, 2.11.08, 14 Uhr

Du befindest dich hier:
TT News => Die Spiele der Viktoria => Heidenheim, 2.11.08, 14 Uhr

<-Zurück

 1 

Weiter->


DJ
(10 Posts bisher)
31.10.2008 10:57 (UTC)[zitieren]
alles zum Spiel hier rein
Gast (Gast)
31.10.2008 10:57 (UTC)[zitieren]
Viktoria heiß auf ersten Heimsieg
Regionalliga Süd: Im sechsten Anlauf soll es klappen - Sonderlob von Trainer Borchers für Martin Wagner
Fußball Einen Punkt und sehr viel Selbstvertrauen hat Viktoria Aschaffenburg in der Fußball-Regionalliga-Süd am Mittwochabend beim 1:1 gegen den SSV Ulm gewonnen. Zwar hilft der eine Zähler im mittlerweile vierten sieglosen Spiel in Serie nicht wirklich weiter, um so mehr baut Trainer Ronny Borchers vor dem Heimspiel gegen den 1. FC Heidenheim (Sonntag, 14 Uhr, Stadion am Schönbusch) auf die gestärkte Psyche. "Wir haben gezeigt, dass wir auch gegen die Top-Teams der Liga mithalten können."
KFZ-VersicherungJetzt günstige Tarife sichern und bis zu 500 € sparen.Jetzt online vergleichen!
Kredit bereits ab 3,45%Testsieger vergleichen und Wunschkredit beantragen.Hier kostenlos berechnen!
Private KrankenversicherungJetzt kostenlos über 3.000 Angebote vergleichen.Hier beantragen!
Viktoria heiß auf ersten Heimsieg
Hautenge Verteidigung: Viktoria-Mittelfeldspieler Markus Horr (rechts) will auch am Sonntag gegen Heidenheim richtig rangehen. Petra Reith
Ein sehr ambitioniertes Team, auf jeder Position erstklassig besetzt. Ronny Borchers, Trainer der Viktoria Dass mit den Heidenheimern eine Spitzenmannschaft kommt, steht für Borchers außer Frage. "Ein sehr ambitioniertes Team, auf jeder Position erstklassig besetzt. Die peilen zurecht den Aufstieg an." Dem Präsidenten Klaus Mayer ist das sogar noch nicht genug. "Mindestens", ergänzt er, wenn die Sprache auf die 3. Liga kommt. Unglücklich haben die Baden-Württemberger am vorigen Wochenende gegen den neuen Spitzenreiter Eintracht Frankfurt verloren. Dafür haben sie am Mittwoch in Reutlingen ihren Status als beste Auswärtsmannschaft der Liga unterstrichen. In fünf Spielen in der Fremde holten die Heidenheimer vier Siege und gaben nur in Ulm einen Punkt ab.

Der Gastgeber auf eigenem Platz ohne Sieg, der Gast auswärts ohne Niederlage - würden Fußballspiele nach Papierform entschieden, wäre für Sonntag bereits alles klar. Aber in Ulm hat Borchers wieder das aus den ersten Wochen der Saison bekannte Gesicht seiner Mannschaft gesehen. "Das war kein Vergleich zu unserem Heimauftritt gegen Reutlingen. Die Mannschaft hat sich glänzend präsentiert, war jederzeit hellwach und sehr aggressiv." Mit ein wenig Glück wäre sogar mehr drin gewesen. Der Rückstand resultierte eigentlich aus einem Eigentor von Wosiek ("der kann aber gar nichts dafür" und in der letzten Minute verpasste Ojigwe eine absolut sichere Chance. Allerdings räumte Borchers ein, dass die Ulmer im zweiten Durchgang auch einige Möglichkeiten vergaben. Ein Erfolgserlebnis war die Reise für Domenico di Rosa. Über zwei Monate nach seinem Tor in Unterhaching glückte dem Stürmer sein zweiter Saisontreffer.

Ein Sonderlob hatte Borchers für Martin Wagner parat. Der war nach Wosiek, Bertholdt, Asaeda und Schröer der mittlerweile fünfte Rechtsverteidiger. "Er hat seine Aufgabe taktisch hervorragend gelöst." Die enge Personaldecke bringt den Trainer immer wieder zum Improvisieren. "Ich bin halt gezwungen, mir ständig etwas Neues einfallen zu lassen." Auch für die Partie gegen Heidenheim muss er wieder umstellen. Sebastian Feyh holte sich am Mittwoch eine Zerrung. Weil aber Ken Asaeda seine Sperre abgesessen hat, ergibt sich dieser Ersatz von selbst.

Ich habe keine Bedenken, dass wir gegen Heidenheim einen großen Kampf abliefern. Ronny Borchers, Trainer der Viktoria Umstellen muss auch Heidenheims Trainer Frank Schmidt. Sein Stammtorwart Erol Sabanov wurde am Daumen operiert und fällt für den Rest der Vorrunde aus. Als Ersatz rückte schon in Reutlingen der junge Dennis Baum in die Mannschaft und spielte gleich zu Null. Außerdem hofft Schmidt, dass er seinen Stürmer Bastian Heidecker wieder einsetzen kann, der zuletzt mit Adduktorenproblemen zu kämpfen hatte. Gesetzt ist vorne Dieter Jarosch, der beste Heidenheimer Torschütze (5). Er allein hat mehr Treffer als das Aschaffenburger Sturmduo di Rosa/Ojigwe (je 2) zusammen.

Schafft die Viktoria dennoch im sechsten Anlauf den ersten Heimsieg in der neuen Liga? Borchers ist vorsichtig optimistisch. "Einen Sieg kann man natürlich nicht versprechen, aber ich habe keine Bedenken, dass wir gegen Heidenheim einen großen Kampf abliefern." (Klaus Gast)
Gast (Gast)
03.11.2008 07:15 (UTC)[zitieren]
Viktoria bezwingt den Heimkomplex
Erster Heimsieg im bisher besten Saisonspiel – Ojigwe trifft zweimal – Nur Essigs Tor stößt sauer auf
Fußball Im sechsten Versuch hat es endlich geklappt. In ihrem bislang besten Heimspiel der Fußball-Regionalliga Süd schaffte Viktoria Aschaffenburg mit dem 2:1 über den 1. FC Heidenheim den ersten Sieg am Schönbusch. Den Fans boten beide Mannschaften 90 Minuten Fußball auf hohem Niveau, über den Viktoria-Trainer Ronny Borchers am Ende unwidersprochen behaupten durfte: »Wer heute nicht hier war, der hat etwas verpasst.«
Ganz vorne und ganz hinten standen die entscheidenden Spieler für den Sieg. Sven Schmitt unterstrich eindrucksvoll, warum er zu den besten Torhütern der Liga gehört. Erstklassig seine Paraden gegen den frei vor ihm stehenden Heidenheimer Spann (41.) oder einen Kopfball von Jarosch (50.). In zahlreichen weiteren Situationen rettete er der Viktoria die Führung. Die hatte der zweite Matchwinner des Tages, Isaac Ojigwe, schon nach wenigen Sekunden erzielt. Eine weite Flanke von Anicic, ein Kopfball von Gaubatz und eine schlafende Heidenheimer Abwehr – da war er zur Stelle und staubte ab. In der 27. Minute sein nächster großer Auftritt. Nach einer weiten Flanke von Brüdigam hob er zu einem schulmäßigen Flugkopfball ab und scheiterte am Innenpfosten. Schließlich Auftritt Nummer drei. Nach einem Konter setzte ihn Schröer in Szene und Ojigwe schaffte das vorentscheidende 2:0.


Fotogalerie: Klicken Sie auf eines der Bilder, um die Fotogalerie zu starten:
vik_heiden001.JPG
vik_heiden002.JPG
vik_heiden003.JPG

(Bilderserie: Björn Friedrich)

»Heute haben wir endlich einmal unsere Chancen genutzt. Gut gespielt haben wir ja in den letzten Wochen schon oft, jetzt hat es mit dem Toreschießen geklappt«, freute sich der Stürmer. Sein Formanstieg war bereits seit einigen Spielen zu beobachten. »Wir haben im Training viel gearbeitet, vor allem das Verhalten bei eigenem Ballbesitz und die Laufwege abgestimmt. Heute hat sich das ausgezahlt.« Die Gäste aus Heidenheim benötigten nach dem schnellen Rückstand gut 20 Minuten, um sich zu erholen. Dann bekamen sie das Spiel immer besser in den Griff und drängten die Aschaffenburger in die Defensive.

»Wir wollten hier gewinnen, aber die Viktoria stand in der Defensive sehr gut organisiert und hatte im Zentrum die absolute Lufthoheit, da war es für uns schwer«, analysierte FCH-Trainer Frank Schmidt. Laurito und Gaubatz hielten den Strafraum sauber, Wagner und nach der Pause Bertholdt auf der rechten sowie der unermüdlich ackernde Brüdigam auf der linken Seite verrichteten Schwerstarbeit. Aber auch Mittelfeld und Sturm gingen immer wieder mit zurück um auszuhelfen. »Wir hatten heute alle die richtige Einstellung. Wir wussten, dass die Heidenheimer eine spielstarke Mannschaft sind, die uns alles abverlangt. Aber unser Sieg ist ganz bestimmt verdient«, freute sich Domenico di Rosa.

Ein bisschen Zittern inklusiveVor allem in der zweiten Halbzeit vergaben beide Reams zahlreiche Möglichkeiten. Wenn Heidenheim nicht an Schmitt scheiterte, dann an einer gewissen Unfähigkeit, den Ball aus wenigen Metern im Tor unterzubringen. Nur ein 20-Meter-Freistoß von Essig ging rein – zu spät, um den Gästen eine richtige Wende zu ermöglichen. Die Viktoria ließ ihrerseits Konzentration bei einigen Kontern vermissen oder hatte Pech, als auch Horr (78.) nur den Innenpfosten traf. So mussten Borchers und die Zuschauer zittern bis zum Schluss. »Das hätten wir uns ersparen können«, war die einzige Kritik des Trainers, der am Ende der Baden-Württemberg-Wochen zufrieden feststellte, »dass unser Tief aus den Spielen in Pfullendorf und gegen Reutlingen überwunden ist«. Klaus Gast

Viktoria Aschaffenburg - 1. FC Heidenheim 2:1

Aschaffenburg: Schmitt – Brüdigam, Laurito, Gaubatz, Wagner – Anicic (ab 46. Bertholdt), Schröer, Horr, Asaeda – di Rosa (ab 76. Letellier), Ojigwe. Heidenheim: Baum – da Silva, Meier, Endler, Feistle – Klarer (ab 60. Bagceci), Schnatterer, Essig, Seskir (ab 70. Bergheim) – Jarosch, Spann. Zuschauer: 850. – Tore: 1:0 Ojigwe (1.), 2:0 Ojigwe (75.), 2:1 Essig (82.). – SR: Schüller (Korschenbroich). – Gelbe Karten: Laurito, Horr - Klarer, Spann.
Quelle: Main-Netz

Antworten:

Dein Nickname:

 Schriftfarbe:

 Schriftgröße:
Tags schließen



Themen gesamt: 60
Posts gesamt: 158
Benutzer gesamt: 14
Derzeit Online (Registrierte Benutzer): Niemand crying smiley

Servus,

willkommen auf der Fan-Seite der "Ascheberscher Jungs".

Wenn auch ihr die Viktoria lautstark unterstützen wollt, setzt euch einfach über das Kontaktformular mit uns in Verbindung - oder - kommt ins Stadion.

Wir stehen auf der Gegengeraden.

Jeder supportwillige Fan ist uns willkommen, egal ob männlich oder weiblich !

Fantrailer unter: http://www.youtube.com/watch?v=svmtXIsJDR0
nächstes AJM Treffen:




aktuelle Mitgliederzahl: 60
ein Bild
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden