=> Noch nicht angemeldet?

TT News - Waldhof Mannheim, 20.09.08, 14 Uhr

Du befindest dich hier:
TT News => Die Spiele der Viktoria => Waldhof Mannheim, 20.09.08, 14 Uhr

<-Zurück

 1  2 Weiter -> 

DJ (Gast)
14.09.2008 15:51 (UTC)[zitieren]
alles zum Spiel gegen Mannheim hier rein
Gast (Gast)
19.09.2008 07:24 (UTC)[zitieren]
Der Schönbusch im Waldhof-Fieber
Regionalliga Süd: Viktoria mit Ex-Mannheimer Ken Asaeda auf Augenhöhe gegen den Ex-Bundesligisten
Fußball Schon fünf Wochen nach dem Start der Fußball-Regionalliga Süd sieht Viktoria Aschaffenburg einem ersten Höhepunkt entgegen. Mit dem SV Waldhof Mannheim kommt einer der erklärten Titelfavoriten (Samstag, 14 Uhr, Stadion am Schönbusch). Aber: Es ist ein Duell auf Augenhöhe. Der Ex-Bundesligist hat nur ein Pünktchen mehr auf dem Konto.
Viktoria-Mittelfeldspieler Ken Asaeda freut sich mit gutem Grund auf die Partie. Insgesamt elf Jahre spielte der gebürtige Mannheimer für seinen Heimatverein - in der Jugend, der Oberliga Baden-Württemberg und einmal sogar in der 2. Bundesliga. "Das ist für mich natürlich kein normales Spiel. Ich habe noch Kontakt mit Spielern und Betreuern, ab und zu telefonieren wir und tauschen Erfahrungen aus", sagt der 25-jährige Deutsch-Japaner. Vor einem Jahr verließ er Waldhof und ging zu Fortuna Düsseldorf. "Ich wollte nach so vielen Jahren Mannheim eine neue Herausforderung annehmen."

"Es macht Spaß hier.
" Die sucht er seit dem Sommer in Aschaffenburg. "Ich fühle mich sehr wohl hier. Wir haben eine tolle Truppe mit einem guten Charakter. Jeder läuft und kämpft für den anderen." Vorneweg Asaeda selbst. Laufstark, kämpferisch engagiert und stets seine Kollegen antreibend, ist er schon nach kurzer Zeit zu einem Fixpunkt des Teams geworden. "Es macht Spaß hier. Die Position als zentraler defensiver Mittelfeldspieler spiele ich am liebsten."

Der Trainer baut auf seinen "Sechser". Ronny Borchers: "Er ist bei mir gesetzt." Was für die Viktoria in dieser Runde noch drin ist, lässt Asaeda offen. "Nach fünf Spielen lässt sich wenig sagen. Aber die Regionalliga ist stärker als die Oberligen im letzten Jahr. Viele Spiele gehen knapp aus. Für uns war der gelungene Start wichtig. Um alles weitere können wir uns frühestens nach der Winterpause kümmern."

Vor der ersten Begegnung mit seinem alten Verein zeigt Asaeda Respekt: "Die haben mit zwei Niederlagen angefangen und schon vom verkorksten Start gesprochen. Jetzt haben sie drei Siege in Folge geholt und sind zu Recht oben dabei." Aber Waldhof will mehr. "Die Vierte Liga passt nicht zu Mannheim", strebt Präsident Mario Nöll den Aufstieg an und hat den Etat auf drei Millionen Euro aufgestockt. Zum Vergleich: Die Viktoria weist offiziell 1,2 Millionen aus.
Rummenigge junior am Ball
Rechtzeitig zum Verfolgerduell hat Stürmer Kai Herdling seine Rotsperre abgesessen und kehrt in die Startelf zurück. Trainer Alexander Conrad erhofft sich Unterstützung für den oft als einzige Sturmspitze agierenden Ex-Aschaffenburger Ermin Melunovic und Entlastung für Kevin Wittke. Der Mittelfeldspieler ist mit drei Toren bisher bester Torschütze.

Ebenfalls als Torschütze in Erscheinung getreten ist ein Mann mit einem prominenten Namen: Marco Rummenigge. Der Sohn von Ex-Profi Michael Rummenigge unternimmt nach ersten Schritten bei Borussia Dortmund II in Mannheim den nächsten Versuch zum Sprung nach oben. Melunovic sagt über seinen Kollegen anerkennend: "Er ist ein Riesenfußballer." Entscheidend für das Spiel des SVW ist aber der frühere Bundesligaspieler Christof Babatz (Hamburg, Mainz, Koblenz). Er zieht die Fäden im Mittelfeld.

Am Samstag wird er dabei des öfteren auf Widerstand in Person von Ken Asaeda treffen. Einen Spielausgang vorhersagen will der nicht ("Ich tippe nie". Bei aller Vorfreude auf das Wiedersehen rät er zu Gelassenheit: "Auch in diesem Spiel gibt es am Ende nur drei Punkte zu gewinnen." (Klaus Gast)
Quelle: Main-Echo
Gast (Gast)
19.09.2008 07:27 (UTC)[zitieren]
Eine Begegnung der seltenen Art
Fußball Auf dem Spielfeld begegneten sich Waldhof Mannheim und die Viktoria in der Vergangenheit höchst selten. Zuletzt spielten die Waldhöfer mit Trainer Klaus Schlappner vor 22 Jahren am Schönbusch und gewannen das Erstrunden-Spiel im DFB-Pokal vor 9000 Zuschauern mit 2:1. Meisterschaftsbegegnungen mit den Badenern gab es zuletzt 1962.
Dabei spinnen sich gerade in dieser Saison einige Fäden zwischen Unterfranken und Baden. Beim SV stehen die Ex-Viktorianer Matthias Örüm im Kader und Ermin Melunovic in der Mannschaft. Der Stürmer genießt bei den Aschaffenburger Fans nach seinen 14 Toren in 15 Vorrunden-Spielen vor zwei Jahren fast Kult-Status.

Auf Viktoria-Seite hat Trainer Ronny Borchers Erinnerungen an Mannheim. Er spielte dort in der Saison 1986/87.
Quelle: Main Echo
Gast (Gast)
19.09.2008 07:27 (UTC)[zitieren]
Eine Begegnung der seltenen Art
Fußball Auf dem Spielfeld begegneten sich Waldhof Mannheim und die Viktoria in der Vergangenheit höchst selten. Zuletzt spielten die Waldhöfer mit Trainer Klaus Schlappner vor 22 Jahren am Schönbusch und gewannen das Erstrunden-Spiel im DFB-Pokal vor 9000 Zuschauern mit 2:1. Meisterschaftsbegegnungen mit den Badenern gab es zuletzt 1962.
Dabei spinnen sich gerade in dieser Saison einige Fäden zwischen Unterfranken und Baden. Beim SV stehen die Ex-Viktorianer Matthias Örüm im Kader und Ermin Melunovic in der Mannschaft. Der Stürmer genießt bei den Aschaffenburger Fans nach seinen 14 Toren in 15 Vorrunden-Spielen vor zwei Jahren fast Kult-Status.

Auf Viktoria-Seite hat Trainer Ronny Borchers Erinnerungen an Mannheim. Er spielte dort in der Saison 1986/87.

Sehr viel aktueller sind die Verbindungen des Viktorianers Ken Asaeda, der nach elf Jahren im Trikot des SV Waldhof erst vor einem Jahr seinen Heimatverein verließ.

Auf Schönbusch-Erfahrung kann auch Mannheims Trainer Alexander Conrad zurück blicken. Bis Juni 1987 trainierte der den Oberligisten KSV Klein-Karben und verstand es immer wieder, die Viktoria zu ärgern.
Quelle: Main-Echo
Gast (Gast)
20.09.2008 08:25 (UTC)[zitieren]
Will das nicht so euphorisch sehen"
Ronny Borchers: Der Viktoria-Trainer verspricht für das Top-Spiel gegen die Waldhof-Buben "totales Engagement"
Fußball Das Top-Spiel der Fußball-Regionalliga Süd steigt an diesem Wochenende in Aschaffenburg. Die Viktoria, Fünfter der Tabelle, empfängt den zwei Plätze und einen Punkt besseren SV Waldhof Mannheim (Samstag, 14 Uhr, Stadion Schönbusch). Unser Mitarbeiter Klaus Gast sprach mit Viktoria-Trainer Ronny Borchers.

Viktoria-Trainer Ronny Borchers Petra Reith
Nach fünf Begegnungen gehört die Viktoria zur Spitzengruppe der Regionalliga. Spiegelt die Tabellensituation schon das Leistungsvermögen der Mannschaft wider?

Ich will das noch nicht so euphorisch sehen, zumal wir ja auch ein Spiel mehr ausgetragen haben. Entscheidend wird sein, dass wir auf Dauer Kontinuität und Stabilität erreichen. Heute mal hui und morgen mal pfui darf nicht sein. Daher bin ich zufrieden, dass wir auch Ausfälle wie die Verletzung von Latifiahvas und die Sperren von Asaeda und di Rosa gut weggesteckt haben.

Das Spiel gegen Waldhof Mannheim am Samstag ist das Duell zweier Mannschaften aus dem unmittelbaren Verfolgerfeld. Worauf dürfen die Zuschauer hoffen?

Wir können von unserer Seite totales Engagement versprechen. Ich hoffe auf ein prickelndes Spiel, das der Tabellenkonstellation entspricht.

Zwei Auswärtssiegen stehen zwei Heimunentschieden gegenüber. Warum tut sich die Viktoria auf eigenem Platz schwerer?

Die bisherigen Partien waren alle ganz eng. Zunehmend entscheiden Kleinigkeiten oder gelungene Einzelaktionen. Wir hätten beide Heimspiele gewinnen können. Für mich ist entscheidend, dass wir, egal ob zu Hause oder auswärts, immer mit dem gleichen heißen Herzen in den Kampf gehen. Das war bisher so, deswegen sehe ich keine Probleme.

Sie setzen sehr stark auf eine feste Stammelf - auch weil der Kader zu klein ist und wenig Variationsmöglichkeiten bietet?

Natürlich ist es mir lieb, mit einer festen Elf auflaufen zu können. Das heißt aber nicht, dass wir keine Alternativen haben. Zum Beispiel haben sich Berthold und Feyh einen Platz erkämpft, Letellier kommt oft zum Zug, auch Wosiek hatte bereits seine Einsätze. Einige Spieler haben im letzten Jahr wenig gespielt, andere hatten Verletzungen. Jetzt haben sich Grod und Schröer wieder herangearbeitet. Die Spieler wissen, dass für mich vor allem die Trainingseindrücke zählen. Da kann sich jeder für die Startelf empfehlen.

Die Stürmer haben erst zwei der insgesamt sieben Tore erzielt. Ist der Angriff der Mannschaftsteil, der Ihnen am meisten Sorge bereitet?

Ein hohes Niveau im Angriff ist immer, egal in welcher Liga, ein Ausrufezeichen. Aber wo ist denn so ein Stürmer, der 20 Tore im Jahr garantiert? Ich bin froh, dass sich der lange verletzte di Rosa und der mit Trainingsrückstand gekommene Ojigwe stetig verbessern. In Karlsruhe haben sie sich schon sehr gut ergänzt. Für uns ist entscheidend, dass wir das Tore schießen auf mehrere Schultern verteilen. Daher ist es wichtig, dass wir aus dem Mittelfeld heraus Gefahr ausstrahlen, und da sind wir gut aufgestellt.

Sie sind jetzt rund drei Monate Trainer in Aschaffenburg. Wie fällt ihr erstes Fazit aus, sowohl sportlich wie auch bezogen auf das Umfeld.

Sportlich können wir sehr zufrieden sein. Wir mussten im Sommer sehr schnell eine neue Mannschaft zusammenstellen und zum jetzigen Zeitpunkt kann ich sagen, dass wir ein glückliches Händchen hatten. Natürlich ist die wirtschaftliche Situation alles andere als rosig, und auch die Infrastruktur muss verbessert werden. Aber ich kann versichern, dass alle Mitarbeiter in der Führung und im Trainerstab ihr Bestes geben. Von den Fans werden wir bislang toll unterstützt. Wie die uns auch auswärts anfeuern, ist schon gigantisch. Wir hoffen, dass wir noch mehr Zuschauer an den Schönbusch locken können. Am besten schon am Samstag gegen Mannheim.

Die Aufstellung:
Domenico di Rosa und Markus Gaubatz konnten nach Blessuren aus dem Spiel in Karlsruhe unter der Woche nicht voll trainieren. Trainer Ronny Borchers hofft, dass beide rechtzeitig fit werden.
Dann will er mit der siegreichen Elf vom vorigen Samstag beginnen: Schmitt - Brüdigam, Laurito, Gaubatz, Berthold - Horr, Feyh, Asaeda, Anicic - Ojigwe, di Rosa.
Geld nein, Humor ja
Im Stadionheft zum heutigen Spiel gegen den SV Waldhof Mannheim präsentiert die Aschaffenburger Viktoria ihren neuen Hauptsponsor. Mit der Erläuterung "Endlich, ein neuer finanzstarker Trikotsponsor ist gefunden" zeigt ein Bild das Trikot mit dem Werbeaufdruck "Finanzamt Aschaffenburg".

Leider kein Original, sondern nur eine hintergründige Anspielung der Karikaturisten Greser & Lenz auf die chronisch angespannte Finanzsituation. Immerhin: Den Humor haben sie am Schönbusch nicht verloren.
Quelle: Main-Echo

Antworten:

Dein Nickname:

 Schriftfarbe:

 Schriftgröße:
Tags schließen



Themen gesamt: 60
Posts gesamt: 158
Benutzer gesamt: 14
Derzeit Online (Registrierte Benutzer): Niemand crying smiley

Servus,

willkommen auf der Fan-Seite der "Ascheberscher Jungs".

Wenn auch ihr die Viktoria lautstark unterstützen wollt, setzt euch einfach über das Kontaktformular mit uns in Verbindung - oder - kommt ins Stadion.

Wir stehen auf der Gegengeraden.

Jeder supportwillige Fan ist uns willkommen, egal ob männlich oder weiblich !

Fantrailer unter: http://www.youtube.com/watch?v=svmtXIsJDR0
nächstes AJM Treffen:




aktuelle Mitgliederzahl: 60
ein Bild
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden