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TT News - Karlsruher SC, 13.9.08, 14 Uhr

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Gast (Gast)
14.09.2008 15:08 (UTC)[zitieren]
Vor 19 Monaten: Aschaffenburg - Karlsruhe 0:6
Fußball Fast genau 19 Monate liegt die letzte Begegnung zwischen dem Karlsruher SC II und der Viktoria zurück. Im Ablösespiel für Tobias Leis - der zum damaligen Zeitpunkt aber längst zum SV Sandhausen weiter gewandert war - kam der Profinachwuchs zu einem Vorbereitungsspiel auf die Rückrunde.
Die Viktoria konnte nur eine Halbzeit mithalten und verlor am Ende auf dem Kunstrasen des BSC Schweinheim sang- und klanglos 0:6. Vom damaligen Kader sind nur noch Markus Brüdigam und die beiden Ersatzleute Patrick Emmel und Frank Schröer dabei. Auf der Bank saß Muhamed Preljevic für den zwei Monate zuvor zurückgetretenen Nenad Salov.

Am Spielfeldrand beobachtete schon der neue Hoffnungsträger die Partie. Andreas Möller verfolgte erstmals ein Spiel seiner künftigen Mannschaft. Salov trainiert inzwischen die A-Junioren, ansonsten gehören auch diese Namen längst der Geschichte an.
Gast (Gast)
14.09.2008 15:09 (UTC)[zitieren]
Konkurrenzkämpfe bei Viktoria voll entfacht
Regionalliga Süd: Trainer Ronny Borchers fordert in Karlsruhe "mehr Durchschlagskraft nach vorne"
Fußball In Lauerstellung liegen derzeit der Karlsruher SC II und Viktoria Aschaffenburg im Tabellenmittelfeld der Fußball-Regionalliga Süd . Nur wer am Samstag (Spielbeginn 14 Uhr, Wildpark-Stadion) drei Punkte holt, kommt in Sichtweite der Tabellenspitze. Zuletzt konnten beide Mannschaften die Erwartungen nicht erfüllen.
"Ganz klar, wir brauchen nach vorne mehr Durchschlagskraft", hat Viktoria-Trainer Ronny Borchers als Erkenntnis aus der Niederlage beim Tabellenführer 1. FC Nürnberg II gezogen. Vier Tore in vier Spielen ist die Ausbeute. In Karlsruhe fangen wohl wieder wie zuletzt Domenico di Rosa und Isaac Ojigwe an. "Di Rosa braucht Spielpraxis, er hat wegen Verletzung in den letzten Monaten kaum gespielt", ist der 26-jährige für den Trainer nach wie vor die Nummer eins im Sturm. Bei Ojigwe geht er davon aus, dass er seinen Rückstand aufgeholt hat.
Im Mittelfeld geht's schon rund
"Er ist aus dem Loch heraus." Weil Grod nach seinem Handbruch ebenfalls Anschluss gefunden hat und neben Gurzynski auch Damien Letellier im Sturm spielen könnte, hofft Borchers auf leistungsfördernde Konkurrenzkämpfe.

Im Mittelfeld sind die schon "voll entfacht", wie er festgestellt hat. In Karlsruhe kehrt der zuletzt gesperrte Ken Asaeda zurück und wird auch gleich wieder spielen. "Er ist für mich gesetzt." Asaeda hat in dieser Woche ein wenig Abbitte für seinen Platzverweis geleistet. Zusammen mit Adrian Gurzynski hat er Kinder zum Spaß-Training eingeladen. Für den Verein auch ein Weg, um gerade bei Jüngeren für mehr Zuspruch zu werben.

Wer muss in Karlsruhe für Asaeda auf die Bank? Andreas Anicic hat seine Magenprobleme auskuriert, Sebastian Feyh bekam ein Sonderlob für seine Auftritte gegen Fürth und in Nürnberg, auch Frank Schröer drängt ins Team. Die Entscheidung will Borchers frühestens nach dem Abschlusstraining treffen.

Das Pokalspiel am Dienstag bei Hassia Dieburg (3:2-Sieg nach Toren von Gurzynski, Grod und Anicic) hat ihm keine neuen Erkenntnisse vermittelt. "Wir sind eine Runde weiter, mehr sollte man über diese Partie auch nicht reden."

Mehr reden will Borchers da schon über Daniele Toch, den er im letzten Jahr bei Germania Ober-Roden trainierte und den er am Samstag im Trikot des KSC trifft. "Ich habe lange gekämpft, dass er diesen Schritt macht. Er hat alle Voraussetzungen, den Sprung in den Profibereich zu schaffen", hält er viel von dem 20-jährigen Stürmer.
Mit Spielweise zufrieden
Zumindest den Sprung in die Stammformation der zweiten Mannschaft hat der auf Anhieb gepackt. Mit einem 4:1 in Darmstadt sind die Badener in die Saison gestartet, konnten dann aber zu Hause gegen Wehen (0:1) und in Unterhaching (2:2) nicht mehr gewinnen.

Dabei waren Trainer Rainer Krieg und Manager Burkhard Reich mit der Spielweise zufrieden. In allen drei Partien beherrschte der KSC seine Gegner klar. "Wir betreiben viel Aufwand aber schaffen es nicht, unsere vielen Möglichkeiten zu verwerten." Für den nächsten Anlauf gegen die Viktoria hat er alle Mann zur Verfügung, wichtiger ist für Krieg jedoch die Einstellung: "Wir müssen unser Spiel durchziehen wollen." (Klaus Gast)
Quelle: Main-Echo
Gast (Gast)
14.09.2008 15:40 (UTC)[zitieren]
Krieg-Elf unterliegt gegen Aschaffenburg
13.09.08 15:47 Uhr

Die Regionalliga-Mannschaft des KSC muss weiter auf ihren ersten Heimerfolg warten. Diesmal entführte der SV Viktoria Aschaffenburg durch einen 3:1-Sieg alle drei Punkte aus dem Wildpark.

Von David Ruf
Bei den mit Stefan Buck aus dem Profikader verstärkten Gastgebern hatte insbesondere die Hintermannschaft nicht den besten Tag erwischt. Beim ersten Aussetzer kam Sebastian Feyh an der Strafraumgrenze frei zum Schuss und brachte die Unterfranken damit bereits nach sechs gespielten Minuten in Front. Die Karlsruher konnten den Rückstand durch einen Treffer von Lars Stindl aber schnell egalisieren (11.), ihre Dominanz jedoch nicht in weitere Tore umwandeln, da Stindl und Buck es nicht schafften, weitere Angriffe des KSC erfolgreich abzuschließen (26.). In dieser Hinsicht zeigten sich die Gäste geschickter und gingen vor 379 Zuschauern durch Isaac Ojigwe kurz vor der Halbzeitpause erneut in Führung (39.).

Nach dem Seitenwechsel hatte der KSC zwar weiter spielerisches Übergewicht, die Chancenverwertung ließ jedoch weiter zu wünschen übrig. Zunächst setzte Mathias Fetsch nach einer mustergültigen Flanke von Sebastian Fischer freistehend einen Kopfball an die Latte (51.) und Stindl einen Freistoß nur an den Pfosten (58.). Zwischenzeitlich scheiterte Buck mit einem Elfmeter an SV-Keeper Sven Schmitt. Auch hier fanden die Gäste das bessere Ende für sich, den 1:3-Endstand besorgte Markus Horr nach 74 Minuten per Strafstoß.


„Die Mannschaft hatte sich sehr viel vorgenommen, aber wir können natürlich insgesamt nicht zufrieden sein", so ein enttäuschter Rainer Krieg. Bereits am kommenden Sonntag steht für die auf den 11. Tabellenrang abgerutschten Karlsruher wieder ein Heimspiel auf dem Plan. Ab 14.00 Uhr gibt mit dem 1. FC Nürnberg II der Tabellenführer seine Visitenkarte im Wildpark ab.
Quelle: HP KSC
Gast (Gast)
15.09.2008 09:24 (UTC)[zitieren]
Mit offenem Visier zum Erfolg
Regionalliga Süd: Viktoria düpiert den KSC und verschafft sich vor dem Waldhof-Spiel eine gute Ausgangsposition
Fußball Der SV Viktoria Aschaffenburg hat seine erste Saisonniederlage vom Samstag vor acht Tagen in Nürnberg (0:1) gut weggesteckt und sich mit einem 3:1-Sieg in Karlsruhe - zumindest vorrübergehend - in der Fußball-Regionalliga Süd auf Tabellenplatz vier vorgeschoben. "Wir sind natürlich sehr zufrieden, dass wir vor dem Heimspiel gegen Waldhof Mannheim unserem Konto drei weitere Punkte gutschreiben konnten", kommentierte SVA-Trainer Ronald Borchers den zweiten Auswärtssieg im zweiten Spiel vor fremdem Publikum.

Die Viktoria-Spieler jubeln über den ersten Auswärtssieg. Eibner
Vor 379 Zuschauern im Wildparkstadion erzielten Sebastian Feyh (7.), Isaac Ojigwe (40.) und Markus Horr (73., Foulelfmeter) die Aschaffenburger Tore. Den zwischenzeitlichen Ausgleich für den gastgebenden KSC II stellte Lars Stindl her (11.).

Aschaffenburg trat im Wildparkstadion, "entgegen unserer sonstigen Art", wie Ronald Borchers nach dem Spiel sagte, "mit offenem Visier" an. "Es ist gut gegangen", freute sich der ehemalige Nationalspieler. Denn schon nach nicht einmal 120 Sekunden hatte Domenico di Rosa nach einer Flanke von Andreas Anicic eine gute Chance, köpfte aber aus vier Metern über das KSC-Tor. Auch in der siebten Minute wirkte die Abwehr der Platzherren viel zu unentschlossen und Sebastian Feyh traf aus etwa 15 Metern mit einem Linksschuss flach zum 1:0 für die Gäste.
Nur kurz gefreut
Der Sportverein aber konnte sich seiner Führung nicht lange erfreuen. Denn auf Vorarbeit von Pascal Röber brauchte Lars Stindl zwar zwei Versuche, aber er stocherte den Ball zum 1:1 ins Aschaffenburger Netz (11.). Trotzdem fanden die Schützlinge von Trainer Rainer Krieg auch in der Folgezeit nie richtig ins Spiel. Lars Stindl und Profi Stefan Buck (27.), der Cheftrainer Edmund Becker um Spielpraxis bei der zweiten Mannschaft gebeten hatte, hatten zwar im Ansatz ein zweites KSC-Tor auf dem Fuß. Aber Lars Stindl wollte für Mathias Fetsch auflegen, anstatt selbst zu schießen, und der Ball wurde abgefangen (26.). Stefan Buck schoss aus der Distanz knapp vorbei (27.).

Die Gäste aber wirkten insgesamt immer etwas gefährlicher und gingen dann auch verdient durch Isaac Ojigwe ein zweites Mal in Führung. Der frühere KSC-Spieler (2000/2001) köpfte einen Freistoß von Andreas Anicic zum 2:1-Pausenstand für Aschaffenburg ein. "So ein Tor darf man einfach nicht bekommen", ärgerte sich der KSC-Coach. "Da stehen wir schlecht, sind nicht nahe genug beim Gegner."
Chancen ausgelassen
Nach dem Seitenwechsel erlaubte sich der KSC II dann sträflicherweise, zwei Riesenchancen auszulassen. Erst köpfte Mathias Fetsch eine Flanke von Sebastian Fischer aus fünf Metern an den Querbalken (51.). Und dann scheiterte Stefan Buck mit einem Foulelfmeter an Gästekeeper Sven Schmitt, der den Strafstoß an Daniele Toch verschuldet hatte (53.). "Das war wohl die entscheidende Aktion in diesem Spiel", lobte Romald Borchers seinen Schlussmann. "Denn der war nicht schlecht geschossen." Dass wenig später Lars Stindl mit einem Freistoß nur den Pfosten traf (58.), war dann wieder mehr Pech als Unvermögen der Gastgeber.

Aschaffenburg überstand die Drangphase des KSC II also ohne Gegentor und legte dann selbst nach. Als KSC-Keeper Thomas Unger nach einer nicht ganz geglückten Rettungsaktion im Aufstehen Domenico di Rosa zu Fall brachte, ließ sich Markus Horr die Chance vom Elfmeterpunkt nicht entgehen und erhöhte sicher auf 3:1.

Mit dem ein oder anderen Konter hätte Aschaffenburg das Endergebnis auch noch höher schrauben können. Martin Wagner vergab die größte Chance dazu. Er spielte in der 78. Minute zwar den Karlsruher Torhüter aus, schoss dann aber aus etwa 14 Metern und zentraler Position mit links rechts am leeren Tor vorbei. (Hans Falsehr)

Karlsruher SC II - Viktoria Aschaffenburg 1:3
Karlsruher SC II: Unger - Moog, Krebs, Langkamp, Blum (63. Bieber) - Fischer, Schöder (46. Toch), Buck (77. Rutz), Röber - Stindl - Fetsch.
Viktoria Aschaffenburg: Schmitt - Bertholdt, Laurito, Gaubatz (71. Wagner), Brüdigam - Asaeda, Feyh, Anicic (84. Schröer), Horr, di Rosa (79. Letellier) - Ojigwe.
Tore: 0:1 Feyh (7.), 1:1 Stindl (11.), 1:2 Ojigwe (40.), 1:3 Horr (73., Foulelfmeter). Gelbe Karten: Schröder (39.), Unger (72.), Langkamp (80.) / Feyh (78.). - Schiedsrichter: Karle (Waiblingen). - Zuschauer: 379.
Quelle: Main-Echo

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