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TT News - 1.FC Nürnberg, 06.09.08., 14 Uhr

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TT News => Die Spiele der Viktoria => 1.FC Nürnberg, 06.09.08., 14 Uhr

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Jochen
(42 Posts bisher)
31.08.2008 08:58 (UTC)[zitieren]
alles zum Spiel hier rein
Gast (Gast)
05.09.2008 08:37 (UTC)[zitieren]
Borchers wie immer gelassen
Regionalliga Süd: Vor leeren Rängen will die Viktoria auch beim "Club" punkten
Fußball 44 308 Zuschauer könnten am Samstag dabei sein, wenn der verlustpunktfreie Spitzenreiter der Fußball-Regionalliga Süd , der 1. FC Nürnberg II, die ebenfalls ungeschlagene Aschaffenburger Viktoria empfängt (Spielbeginn 14 Uhr).
Wenn es für die Cluberer gut läuft, wird die riesige WM-Arena vielleicht zu zwei Prozent besetzt sein. Im ersten Heimspiel kamen 1200 Zuschauer, die meisten vom Gegner aus Darmstadt. Kaum etwas zeigt deutlicher, wie überzogen viele Parameter sind, die der DFB für die neue vierte Liga festgelegt hat.
Ohne Angst nach Nürnberg
Beeindrucken lassen will sich die Viktoria in Nürnberg aber nicht - weder von der fast menschenleeren großen Stadionschüssel noch von der gegnerischen Mannschaft. "Das wird auch nicht schwerer als gegen die Spvgg Greuther Fürth II", bleibt Trainer Ronny Borchers wie immer ganz gelassen: "Der 1. FCN ist ebenfalls eine fußballerisch sehr starke Elf, die jetzt auf einer Erfolgswelle schwimmt und bisher starke Eindrücke hinterlassen hat." Das Spiel gegen die "Kleeblätter" hat ihn bestätigt, dass seine Truppe in der Liga mithalten kann.

Eine Änderung wird er in der Aufstellung dennoch vornehmen. Der gesperrte Stürmer Domenico di Rosa kehrt zurück ("er ist bei mir gesetzt", Damien Letellier muss wieder auf die Bank. "Letellier hat seine Sache sehr gut gemacht und bleibt eine Option. Generell sehe ich ihn allerdings mehr als Mittelfeldspieler", lobt Borchers den jungen Franzosen. So wie er überhaupt in der vorigen Woche feststellen konnte, dass seine Alternativen gewachsen sind.
Schröer in Warteposition
Beispiel Mittelfeld: Sebastian Feyh hat als Ersatz für den gesperrten Ken Asaeda ein überzeugendes Debüt auf der zentralen defensiven Position gefeiert. Zudem bleibt Frank Schröer in Warteposition. "Er ist ganz nah dran an der Mannschaft, hat nach seiner vierwöchigen Verletzungspause aber noch kleine Rückstände."

Beispiel Abwehr: Trotz einiger Unsicherheiten war Borchers mit Benjamin Berthold zufrieden. "Das waren allenfalls Kleinigkeiten, weil er lange nicht gespielt hat." Der aus Seckmauern gekommene Verteidiger hat zunächst Markus Wosiek verdrängt.

Gerade auf die Abwehr wird in Nürnberg Schwerstarbeit zukommen. Der Club-Rückkehrer Markus Fuchs, mit 28 Jahren geholt, um die junge Elf zu führen, wird seiner Rolle voll gerecht und hat mit vier Treffern in drei Spielen seine Torgefährlichkeit unter Beweis gestellt. Gefährlich wird es zudem immer, wenn FCN-Trainer René Müller, Ex-Nationaltorwart der DDR, Ahmet Kulabas einwechselt. Dreimal hat er den 20-jährigen Türken gebracht, dreimal hat der prompt ein Tor erzielt.
Spielen Zweitliga-Profis?
Die Defensive der Nürnberger ist mit nur einem Gegentor kaum schwächer. Weil am Wochenende die Zweitliga-Profis Pause haben, könnte der neue Club-Coach Michael Oenning zudem versucht sein, den einen oder anderen Schützling seines Teams mal im Einsatz zu sehen.

Einen "einstelligen Tabellenplatz" hat Müller als Ziel ausgegeben und wehrt sich bislang vehement, seine Pläne zu ändern: "Wir müssten dazu konstanter spielen, das ist bei einer Ausbildungsmannschaft schwierig." Drei Spiele, drei Siege und dann fehlende Konstanz bemängeln - nichts zeigt deutlicher, dass die Nürnberger die Trauben für ihre Gegner sehr hoch hängen. (Klaus Gast)
Quelle: Main-Echo
Gast (Gast)
08.09.2008 06:59 (UTC)[zitieren]
Borchers: »So ist eben Fußball«
Regionalliga Süd: Eine »hundertprozentige Chance« vergeben, dann quasi ein Eigentor kassiert – 0:1 in Nürnberg
Fußball »So ist eben Fußball«, stöhnte Trainer Ronny Borchers, »da vergibst du eine hundertprozentige Chance und kassierst anschließend ein Eigentor.« Genauer lässt sich die 0:1-Auswärtsniederlage von Viktoria Aschaffenburg bei der zweiten Mannschaft des 1. FC Nürnberg in der Fußball-Regionalliga Süd nicht beschreiben.

Die beiden einzigen aufregenden Szenen in der Schlussphase sorgten für die Entscheidung zu Gunsten des verlustpunktfreien Spitzenreiters: Nachdem Sebastian Feyh in der 83. Minute völlig freistehend an Club-Torhüter Alexander Stephan gescheitert war, erzielte »Joker« Emin Yalin genau 60 Sekunden später den Treffer des Tages – unter Mithilfe von Benjamin Berthold, der den Schuss aus spitzem Winkel noch unglücklich abgefälscht hatte. Der Jubel beim Tabellenführer war zwar enorm, doch dessen Trainer René Müller bekannte offen: »Wir sind heute mit einem blauen Auge davongekommen.« Ganz unverdient ist der Nürnberger Erfolg aber keineswegs, da das Konzept der Viktoria nicht aufging. Sie setzte auf eine starke Defensive und erschwerte damit zwangsläufig dem Gegner die Arbeit. Aber ihre Konterattacken waren, wie Trainer Borchers einräumte, ausgesprochen harmlos und bereiteten der durch den Profi Pascal Bieler verstärkten Deckung nur wenig Mühe.

Die Partie war von der Taktik geprägt und löste dadurch bei den 610 Zuschauern im riesigen Nürnberger WM-Stadion keine Begeisterung aus. Angesichts der Harmlosigkeit des 1. FCN – er besaß in der ersten Hälfte lediglich zwei Chancen durch Kapitän Markus Fuchs – verdiente sich die Aschaffenburger Viererabwehrkette Lob und Anerkennung. Das Pech der Gäste: Andreas Anicic, einer der Leistungsträger, musste bereits in der 34. Minute wegen Magenbeschwerden das Feld räumen. Im zweiten Teil wurde die Begegnung etwas munterer, gab es doch noch die eine oder andere Möglichkeit; auch für die Borchers- Truppe. Zum Pechvogel avancierte dabei Feyh, der nicht nur kurz vor Schluss, sondern bereits in der 73. Minute in toller Position an dem mit einem Spagat glänzend reagierenden Torhüter Stephan gescheitert war. Aber auch Gegenüber Sven Schmitt – ihn hatte Club-Coach Müller einst bei den Amateuren der Frankfurter Eintracht unter seinen Fittichen – konnte sich groß auszeichnen: Einen brandgefährlichen Bieler-Freistoß (72. Minute) fischte er mit einer tollen Reaktion aus dem Winkel.

Die Viktoria, die in den letzten Minuten alles auf eine Karte setzte und unbedingt einen Punkt mitnehmen wollte, hat in Nürnberg keineswegs enttäuscht. »Ich bin mit der Mannschaft nicht unzufrieden«, kommentierte Ronny Borchers. Zwar setzten im Mittelfeld die agilen Kicker Markus Horr und Feyh durchaus Akzente, aber die oft weit zurückhängenden Spitzen Domenico di Rosa und Isaac Ojigwe konnten sich gegen die souveräne Abwehr des Spitzenreiters überhaupt nicht in Szene setzen. Auch die Wechsel bescherten nicht den gewünschten Erfolg.

An der mangelnden Unterstützung hatte es für die Viktoria in der Riesenarena nicht gemangelt: Sie wurden von rund 30 mitgereisten Fans von der ersten bis zur letzten Minute – die Konkurrenz war nicht zu vernehmen – lautstark unterstützt. (Dieter Bracke)

Nürnberg: Stephan – Gareis, Maroh, Gehring, Bieler (81. Engelmann) – Pagenburg (46. Kubalas), Krämer, Kling, Stiefler (77. Yalin) – Fuchs, Sam.
Aschaffenburg: Schmitt –Berthold, Laurito, Gaubatz, Brüdigam – Anicic (34. Schröer), Feyh, Horr, Wagner (63. Letellier) – di Rosa (82. Gurzynski), Ojigwe.
Tor: 1:0 Yalin (84.). – Schiedsrichter: Kempter (Saulgau). Zuschauer: 610. – Gelbe Karten: Fuchs – Brüdigam, Feyh

Quelle: Main-Echo

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