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TT News - SC Freiburg 16.08.09, 14 Uhr

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DJ (Gast)
17.07.2008 17:30 (UTC)[zitieren]
alles zu diesem Spiel hier rein
Jochen
(42 Posts bisher)
17.08.2008 08:13 (UTC)[zitieren]
Quelle: SC Freiburg

SC II startet mit Remis in die Regionalliga
Der SC Freiburg II ist am Samstag mit einem 1:1 (0:0)-Unentschieden bei Viktoria Aschaffenburg in die Regionalliga Süd gestartet. Julien Matter hatte die Elf von Karsten Neitzel und Ibrahim Tanko in der 69. Minute nach einem schnell ausgeführten Freistoß in Führung gebracht. Vier Minuten vor dem Ende erzielte Markus Horr den Ausgleichstreffer für die Gastgeber vom Elfmeterpunkt.

Auf 70 Prozent bezifferte Trainer Neitzel den eigenen Ballbesitz nach der Regionalligapremiere seines SC Freiburg II. Gegen sehr tief stehende Aschaffenburger hatten sich die Breisgauer dabei bereits in der ersten Halbzeit ein deutliches Chancenplus herausgespielt. Immer wieder gelang es mit vom umsichtigen Michele Borrozzino über Timo Waslikowski, Julien Matter oder Fabio Dell`Era eingeleiteten Angriffen an die Grundlinie der Gastgeber vorzustoßen. Beim letzten Zuspiel haperte es aber an der nötigen Präzision. Viktoria hingegen zeichnete sich vor allem durch sehr effizientes Ausnutzen von Fehlern im Freiburger Spielaufbau aus. So kam Adreas Anicic in der 15. Minute nach einem Fehlpass zum Abschluss, traf aus gut 20 Metern aber nur die Latte. Und in der 35. erlief sich Adrian Gurzinsky einen zu kurz geratenen Rückpass, scheiterte aber an Michael Müller, der einzigen Abstellung aus dem SC-Profikader, im Tor des SC II.

Auch im zweiten Durchgang kombinierte der SC II zunächst gefällig und drängte die Hausherren weiter in die Defensive. Und in der 68. Minute hatten die Freiburger bereits den Torjubel auf den Lippen als Julien Matter auf Vorarbeit von Borrozzino in den Aschaffenburger Strafraum eingedrungen war und mit viel Übersicht auf den frei stehenden Hornig zurückgelegt hatte. Hornig aber traf den Ball nicht richtig. Eine Minute später dann doch die Führung für die Neitzel-Elf durch Matter: Daniel Caligiuri überraschte die noch unsortierten Gastgeber mit einem blitzschnell ausgeführten Freistoß auf Hornig, der sofort auf den frei stehenden Matter weiter leitete. Dieser ließ es sich nicht nehmen, ins leere Tor einzuschieben.

In der Folge verstärkten die Aschaffenburger ihre bislang nur sporadisch gezeigten Angriffsversuche. Die SC-Defensive stand aber gut gestaffelt und ließ aus dem Spiel heraus kaum eine nennenswerte Chance zu. So deutete alles auf den ersten Dreier im ersten Spiel hin, als Viktoria in der 86. Minute nochmals in den Freiburger Strafraum vordrang und Raphael Mollet den Ball mit der Hand spielte. Den fälligen Strafstoß verwandelte Horr zum 1:1. In der Nachspielzeit hatte der SC zwar noch die große Chance zum Sieg. Bei einem schnell vorgetragenen Konter zögerte der eingewechselte Gilles Bettmer beim Zuspiel auf den einschussbereiten Christoph Jüllich aber einen Moment zu lange. Statt der erneuten Führung folgte der Abseitspfiff von Schiedsrichter Schlott. Sekunden später war die Partie zu Ende.

„Man konnte heute sehr gut sehen, mit welchem enormen Aufwand man in der Regionalliga um jeden Punkt kämpfen muss. Auch wenn der Ausgleich natürlich zu einem sehr unglücklichen Zeitpunkt viel: Der Elfmeter war berechtigt und mit dem Punkt müssen und können wir zufrieden sein“, sagte Neitzel nach der Partie. Am kommenden Samstag (23. August) erwartet der SC II nun die Reserve der SpVgg Greuther Fürth zum ersten Heimspiel in der Freiburger Fußballschule. Anpfiff ist um 14 Uhr.

Quelle: SC Freiburg
Quelle: Main-Echo (Gast)
19.08.2008 11:37 (UTC)[zitieren]
Viktoria: Drei Pfostentreffer verhindern Sieg
Regionalliga Süd: Überlegene Viktoria freute sich dann aber doch über den Ausgleich per Handelfmeter kurz vor Schluss
Fußball "Das gibt es doch gar nicht", entfuhr es es nicht nur einem Tribünenbesucher, als Julien Matter den SC Freiburg II im Schönbusch-Stadion völlig unverdient mit 1:0 in Führung gebracht hatte (68.). Zu deutlich hatte Viktoria Aschaffenburg zum Auftakt der Fußball-Regionalliga Süd die Gäste bis dahin im Griff, aber bei einem Pfostentreffer vom Markus Brüdigam und zwei Lattentreffern von Markus Horr und Adrian Gurzynski eben auch Pech gehabt. Der Ex-Schalker vergab zudem in der 38. Minute die größte Chance in der ansprechenden Partie, als er, völlig frei, Torwart Michael Müller "mit Ansage" den Ball in die Arme schob.
Die packenden Spielszenen:

Fotogalerie: Klicken Sie auf eines der Bilder, um die Fotogalerie zu starten:

Bilderserie: Peter Rogowsky

Die Freiburger Youngster hingegen, bis auf "Senior" Michele Borrozzino, alle "U 23", überzeugten zwar mit großer Laufarbeit und Ballsicherheit im Kurzpassspiel, im Angriff mangelte es ihnen indes völlig an Durchschlagskraft. Doch keine Regel ohne Ausnahme: In der 68. Minute führten sie einen Freistoß gegen die verdutzte Viktoria-Abwehr blitzschnell aus, Hornig leitete weiter auf links und Matter erzielte mit einem Schuss ins lange Eck die für alle überraschende Führung.

Unter "Lehrgeld zahlen" fasste Viktoria-Vizepräsident Hans-Peter Knecht hernach diese Szene zusammen, bemängelte aber, dass der Ball bei der Ausführung des Freistoßes noch nicht ruhte, zudem die Gäste den Tatort des Foules "zehn Meter nach vorne" verlegt hatten. Der gute Schiedsrichter Stefan Schlott aus Marktl, erst 24 Jahre alt, aber schon zweitligaerfahren, wollte nicht päpstlicher sein als der Papst und ließ laufen.

Genauer sah er dann vier Minuten vor dem Ende beim Handspiel von Raphael Mollet im Strafraum hin. Markus Horr verwandelte den Elfmeter sicher zum 1:1-Endstand.

"Wenn ich das wüsste", beantwortete Aschaffenburgs Trainer Ronny Borchers die Frage, ob der Punkt für sein Team glücklich oder hochverdient sei. "Ich hatte den Eindruck, dass sich der eine oder andere meiner Spieler erst in der höheren Klasse akklimatisieren muss." In Schutz nahm er dabei aber die Verteidiger Andre Laurito, dessen Einsatz sich erst kurz vor Spiel entschied, und den übermüdeten Markus Gaubatz, der in der vorigen Woche Vater geworden ist.

Mit der Art und Weise, wie seine neu formierte Mannschaft aufgetreten ist, sei er noch nicht einverstanden: "Da müssen wir noch eine Schippe drauflegen. Ich habe aber gehört, dass die Zuschauer zufrieden waren", lächelte er dann doch etwas. Seine Analyse ist bemerkenswert, denn oft sehen die Trainer das Spiel der eigenen Mannschaft zu positiv.

Nur 1260 Fans - die Viktoria kalkuliert im Schnitt mit 2200 pro Spiel - passierten vorgestern bei bestem Fußball-Wetter die Kassenhäuschen. Nur zwei davon waren an der Darmstädter Straße geöffnet, was zu langen Schlangen führte. Etliche Zuschauer verpassten deshalb den Spielbeginn.

Die Viktoria um den starken Japaner Ken Asaeda im defensiven Mittelfeld trat gegen den Meister der Oberliga Baden-Württemberg weder spektakulär noch konditionell-kämpferisch auf, bewies aber große taktische Disziplin und überzeugte auch in technischer Hinsicht.

Bei Ballgewinnen schalteten die Blau-Weißen schnell um, bisweilen fehlte aber noch die ordnende Hand im Mittelfeld. Allerdings: Aufbauen lässt sich auf dieser Leistung - das Sturmduo Ojigwe und Gurzynski hatte noch weitere Chancen - aber allemal. (Thomas Steigerwald)


Viktoria Aschaffenburg - SC Freiburg II 1:1 (0:0)
Aschaffenburg: Schmitt - Brüdigam, Laurito, Wosiek (ab 72. Letellier), Gaubatz - Asaeda, Wagner, Anicic (ab 78. Fey), Horr - Ojigwe (ab 63. di Rosa), Gurzynski. - Freiburg: Müller - Mollet, Braun, Schlegel, Williams - Caligiuri, Dell'Era, Borrozzino (ab 85. Bettmer), Matter (ab 74. Jüllich) - Hornig, Waslikowski (ab 63. Maisonneuve). - Tore: 0:1 Matter (68.), 1:1 Horr (86., Handelfmeter). - Schiedsrichter: Schlott (Marktl)- Zuschauer: 1260 (offiziell). - Gelbe Karten: Brüdigam, Asaeda - Hornig, Borrozino

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